Die häufigsten Ursachen für Haarausfall

Unterschiedliche Gründe, wie Hormonaktivität, Medikamente, Nährstoffmangel oder Umweltfaktoren, können zu Haarausfall führen. Allerdings muss dieser nicht von endgültiger Natur sein und mit Hilfe entsprechender Maßnahmen können Sie volleres Haar erzielen. Natürliche Produkte, wie TRX2 oder …

Unterschiedliche Gründe, wie Hormonaktivität, Medikamente, Nährstoffmangel oder Umweltfaktoren, können zu Haarausfall führen. Allerdings muss dieser nicht von endgültiger Natur sein und mit Hilfe entsprechender Maßnahmen können Sie volleres Haar erzielen. Natürliche Produkte, wie TRX2 oder Foligain, können dabei bewiesenermaßen die besten Ergebnisse erzielen – ganz ohne Nebenwirkungen. Lesen Sie weiter und erfahren Sie alles Wissenswerte zum Thema Haarausfall.

Haarausfall durch Stress

Ein kontinuierlich hohes Niveau an Stress führt oftmals zu Haarausfall. Stresshormone entfalten beim Abbau im Körper negative Wirkungen. Auf lange Sicht können sich dadurch die Haarwurzeln entzünden und langsamer nachwachsen. Der sogenannte kreisrunde Haarausfall zieht ovale, markant kahle Stellen nach sich. In vielen Fällen sind psychische Belastung Hauptgründe für diese Art von Haarausfall. Plötzliche Schocksituationen, wie der Verlust eines Familienmitgliedes oder des Arbeitsplatzes, können zu dieser Art des Haarausfalls führen. Eine ungesunde Ernährung ist ein weiterer Hauptgrund für kreisrunden Haarausfall. Verzichten Sie am besten auf Fertiggerichte, zu viel tierisches Eiweiß, Zucker und Backwaren.

Haarausfall durch aggressive Arzneimittel

Diese Ursache wird häufig unterschätzt. Vor allem Blutdrucksenker, Mittel gegen zu hohe Blutfette, Chemotherapeutika, Blutgerinnungshemmer, einige Antibiotika, Rheumamittel oder Schilddrüsenmedikamente können dabei empfindliche Haarfollikel schädigen und ein langsameres Haarwachstum auslösen. In diesem Fall setzt der Haarausfall in der Regel zwischen 2 – 4 Wochen nach Einnahme des Medikamentes ein. Dabei tritt der Haarausfall üblicherweise in der Scheitelregion auf diffuse Weise ein.

Haarausfall durch eine falsche Ernährung

Besonders Eiweiß und Eisen sind von großer Bedeutung für ein gesundes Haarwachstum. Während der Periode der Frau kann es schneller zu einem Eisenmangel kommen. Oftmals reicht selbst eine eisen- und proteinreiche Ernährung nicht aus und es sollten Eisentabletten zu sich genommen werden. Halten Sie in diesem Fall am besten Absprache mit Ihrem Arzt.

Auch Zink und Biotin werden haarwuchsfördernde Effekte zugeschrieben, obwohl die Beweislage für den Menschen dünn ist.

Produktion von DHT

Eine Überempfindlichkeit des Körpers gegenüber Dihydrotestosteron (DHT) kann Haarausfall auslösen. DHT wird durch Testosteron und 5-alpha-reductase gebildet und falls Haarwurzeln zu sensibel auf DHT reagieren, schrumpfen die Haarwurzeln.

DHT lagert sich an die Haarfollikel an. Bei einem gesunden Haarhaushalt wird dadurch das Wachstum Ihrer Haare gefördert. Falls die DHT-Produktion zu stark ansteigt, kann dies zu einem ungesunden Gleichgewicht der Haarfollikel führen. Dadurch wird in vielen Fällen das Wachstum von Haarfollikeln gehemmt und es kommt zur Glatzenbildung.  Eine Überempfindlichkeit gegenüber DHT ist oftmals erblich veranlagt.

Behandlung von Haarausfall

Bei der Behandlung von Haarausfall empfehlen wir Mittel, die auf aggressive Zusatzstoffe verzichten. Diese können zwar kurzfristige Ergebnisse erzielen, langfristig jedoch Ihrer Kopfhaut erheblichen Schaden zufügen. Mit natürlichen Mitteln, wie wie TRX2 oder Foligain, können Sie Haarausfall ganz diskret von zu Hause aus behandeln, ohne dabei Risiken auf Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen.

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