Schönheit zum Beruf machen

Die Jobaussichten in der Gesundheits- und Wellnessbranche boomen! Denn der Trend zum Wohlfühlurlaub und zu einem gepflegten Äußeren ist ungebrochen. Ganz im Gegenteil können die einzelnen Beautyunternehmen und Hotels sogar steigende Umsätze, und das bereits …

Die Jobaussichten in der Gesundheits- und Wellnessbranche boomen! Denn der Trend zum Wohlfühlurlaub und zu einem gepflegten Äußeren ist ungebrochen. Ganz im Gegenteil können die einzelnen Beautyunternehmen und Hotels sogar steigende Umsätze, und das bereits seit Jahren, verzeichnen. Die kurze Auszeit vom Alltag ist zu einem geflügelten Wort geworden. Gemeinsam mit der besten Freundin und dem Partner gönnt man sich regelmäßig einige Tage Wellnessurlaub oder auch einen Besuch im Kosmetiksalon. Massagen sind längst nicht mehr nur bei akuten Krankheiten fällig, sondern werden immer öfter prophylaktisch und als Belohnung für die viele Arbeit Tag für Tag gebucht. Man(n) und natürlich auch Frau tun ihrem Körper etwas Gutes und davon profitieren die Experten, die mit ihrem Wissen für noch mehr Schönheit sorgen. Doch welche Berufe gibt es im Wellnessbereich und wie stehen die Chancen für eine Karriere rund um Beauty und mehr?

„Schöne“ Berufe in Österreich

In ganz Österreich und in jedem Bundesland finden sich anerkannte Institutionen, die zum Heilmasseur und zur Kosmetikerin ausbilden. Aber auch der Beruf des Friseurs und der Fußpflegerin sind nach wie vor gefragte Jobs, die mit einer Lehre starten und nicht selten in der Selbstständigkeit enden. Und zwar mit Erfolg! Denn ihre Haare lassen sich die Menschen immer schneiden, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Für die Ausbildung sollte man sich allerdings immer einen renommierten Betrieb aussuchen. Und auch bei Berufen, die mit einer Ausbildung an einer Schule starten, kommt es vor allem auf die Seriosität des Unternehmens an. Denn oft locken schnelle und günstige Weiterbildungen, die jedoch in Österreich nicht anerkannt werden. Eigene Kosmetikschulen bilden nicht nur die Kosmetiker von morgen aus, sie sorgen auch für ein gleichbleibend hohes Niveau in der Branche. Das AMS ist hier mit Sicherheit die erste Anlaufstelle, aber auch das Netz bietet einen guten Überblick über das Angebot rund um die „schönen“ Berufe.

Der „schöne“ Weg in die Selbstständigkeit

Schönheit zum Beruf machenDie meisten Masseure, Kosmetiker und Friseure fangen klein an. Nach der Lehre steht vor allem die Praxis im Vordergrund. Oder ein Ausflug in die Tourismusbranche, in die Wellnessbereiche dieser Welt. Doch fast immer steht der Wunsch der Selbstständigkeit hinter der Berufswahl. Wer möchte nicht sein eigener Chef sein? Hat man die notwendige Konzession und Gewerbeberechtigung und natürlich auch die entsprechende Qualifikation in der Tasche, geht es auch schon direkt los in Richtung Zukunft. Eine geeignete Geschäftsfläche muss gefunden werden, dafür steht eine große Auswahl an Immobilien in Österreich bereit. Für einen Beautysalon ist vor allem die gute Erreichbarkeit mit dem Auto und auch zu Fuß wichtig. Je zentraler die Lage, umso mehr Laufkundschaft wird sich ankündigen. Es ist ein großer Schritt, doch für die Meisten lohnt er sich. Denn das Geschäft mit der Schönheit boomt.

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